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In seiner Heimat Island lebt das robuste Pferd das ganze Jahr über halbwild im Freien. Die eisigen Winde und die karge Landschaft machen ihm nichts aus, weil es ein dickes Fell hat, ganz besonders im Winter. Neben Schritt, Trab und Galopp beherrscht es zwei zusätzliche „Gänge“, den Tölt und den Rennpass. Bei beiden scheint das Pferd mitsamt Reiter über dem Boden zu schweben. Das sieht nicht nur stolz und majestätisch aus, sondern auch extrem schnell. Beim Rennpass kann ein Islandpferd zwischen 40-50 km/h schnell werden.